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Sprücheklopfer Lorant wieder da! | Fritten, Fussball & Bier
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Fritten, Fussball & Bier / Kulttrainer  / Sprücheklopfer Lorant wieder da!

Sprücheklopfer Lorant wieder da!

Werner „Beinhart“ ist zurück! Der Rekordhalter im DFB Sündenregister macht die SpVgg Unterhaching wieder flott und wir haben wieder ein Bundesliga-Unikat zurück. Aus diesem Anlass haben wir seine bekanntesten Zitate zusammengetragen:

Spieler haben vielleicht ein Problem mit mir, aber ich nicht mit ihnen.

Was soll ich mit den Spielern reden, ich bin doch kein Pfarrer.

Die Spieler sollen rennen und das Maul halten.

Wer am Samstag nicht so läuft, wie ich mir das vorstelle, der kann ja am Sonntag noch laufen.

Die junge Generation ist total versaut, die können sich ja nicht mal allein eine Wohnung suchen oder am Landratsamt anmelden.

Der Star der Mannschaft bin ich.

Der Schiri kann froh sein, dass ich ihm keine geschmiert habe.

Erich Ribbeck ist vom Fußball so weit weg wie die Erde vom Mars.

Wenn ich ihm sein linkes Bein wegnehme, fällt er einfach um, weil kein rechtes Bein da ist.

Vieles was darin geschrieben wurde, ist auch wahr.
Werner Lorant (über sein Buch „Eine beinharte Story“)

Da haben beide gezogen. Das kann ich einmal so entscheiden und einmal so entscheiden, aber darf es nie so entscheiden. (Lorant zu einem Elfmeter gegenseine Mannschaft)

Wenn das Handy klingelt, kann man aus dem Bus aussteigen – und wir fahren weiter. Der hat ja ein Handy und kann sich ein Taxi rufen. (Zum Handyverbot beim TSV 1860 München)

Der verdient 5 Millionen Mark im Jahr, dafür muß er eigentlich in jedem Spiel 3 Tore machen. (Werner Lorant über Lauterns Ciriaco Sforza)

Ich glaube, ich bin ein bisschen braun geworden. (1860 Münchens Trainer nach dem 0:0 bei Hansa Rostock)

Er will Zweiter werden, ich will Erster werden – das ist der Unterschied. (Werner Lorant in der TV-Sendung „Blickpunkt Sport“ zur Aussage seines Präsidenten Karl-Heinz Wildmoser, daß die Löwen Zweiter werden wollen)

Ich wechsle nur aus, wenn sich einer ein Bein bricht. (Trainer Werner Lorant von 1860 München zur Frage, warum er beim 1:1 in Kaiserslautern nicht gewechselt habe)

Unbegreiflich, ich habe keinen Spurt von ihm gesehen! (Zu einem Muskelfaserriss seines Spielers Borimirov) Der soll doch in seinem Busch bleiben. (Ãœber den möglichen Neuzugang Diane)

Ich konnte heute keine Rücksicht auf meine Schwiegermutter nehmen. (1860-Trainer Werner Lorant nach dem 3:2-Sieg in Frankfurt über seine Schwiegermutter, die Eintracht-Fan ist)

Bei so einem Sprücheklopfer ist es klar, dass auch andere Trainer, Manager und Spieler etwas über Werner „Beinhart“ Lorant zu sagen haben:

Seine Härte war gefürchtet. Wenn mich mal ein Gegenspieler nervte, drohte ich ihm mit Werner. Nach dem Motto: Ich hetz den Lorant auf dich. Schon war Ruhe. (Bernd Hölzenbein, Ex-Manager von Eintracht Frankfurt, über seinen früheren Mitspieler Werner Lorant)

Ich hab keine Probleme mit Werner Lorant mal ein Bier zu trinken – oder auch mal ein Kaugummi zu kauen. (Lothar Matthäus über Werner Lorant, der versuchte seine Nikotinabhänigkeit mit Kaugummis und einem Werbevertrag loszuwerden)

Wenn Ihr noch mehr Sprüche auf Lager habt, dann schreibt sie uns in die Kommentare! Wir warten schon gespannt…

Olly Mattern
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